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140 neue Tablets für das Leibniz-Gymnasium
Investition von 50.000 Euro kommt dem digitalen Unterricht zugute
Einstimmig gebilligt wurde jetzt vom Östringer Gemeinderat die Beschaffung von weiteren 140 mobilen Endgeräten für Schülerinnen und Schüler des Leibniz-Gymnasiums. Bei den Tablets der Marke Apple handelt es sich um iPads der neunten Generation, die im Unterricht der Jahrgangsstufe 11 zum Einsatz kommen sollen.
Wie Bürgermeister Felix Geider bei der Sitzung informierte, wird mit den neuen Tablets die schon während der Corona-Pandemie mit Fördermitteln des sogenannten Digitalpakts geschaffene technische Infrastruktur des Gymnasiums für digitale Unterrichtsformen weiter gestärkt und ausgebaut. Zusammen mit den nun zusätzlich beauftragten iPads sind am „LGÖ“ dann künftig mehr als 540 solcher mobilen Endgeräte bei Lehrkräften und Schülern im Einsatz.
Bei der Aussprache im Stadtparlament wurde informiert, dass bestimmte schulspezifische Anwendungen nur auf dementsprechend konfigurierten Endgeräten installiert werden dürften. Daher – und auch wegen der Gewährleistung einer einheitlichen Zugriffsmöglichkeit der Lehrkräfte - sei die Verwendung privater Tablets im Unterricht nicht möglich.
Die Lieferung der neuen iPads war von der Verwaltung beschränkt ausgeschrieben worden. Der Zuschlag konnte an ein Unternehmen aus dem bayerischen Ottobrunn erteilt werden, das mit einem Preis von rund 50.800 Euro die günstigste Offerte für den Auftrag vorgelegt hatte. Die ursprüngliche Kostenschätzung für die Beschaffung hatte bei gut 45.500 Euro gelegen.
br.