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Feine Klangperlen aus Barock und Klassik
Östringer Kammerorchester lädt zum Jahreskonzert ein
Bei seinem traditionellen Jahreskonzert am Samstag, den 17. November, 19.30 Uhr, in der Aula des Leibniz-Gymnasiums bringt das Östringer Kammerorchester Kompositionen von Gluck, Mozart, Joseph Schubert, Stamitz und Händel zu Gehör.
Unter der musikalischen Leitung von Dirigent Gert Bachmaier intoniert das Östringer Ensemble zunächst zum Auftakt die Ouverture der 1762 entstandenen Oper „Orpheus und Eurydike“ von Christoph Willibald Gluck. Das nachfolgende Divertimento KV 136 ist der erste Satz aus Wolfgang Amadeus Mozarts Salzburger Sinfonien, die dem Stil nach von einer vorangehenden Italien-Reise des weltbekannten Tonschöpfers geprägt sind.
Bei Joseph Schuberts Konzert für Bratsche und Orchester C-Dur steht die 18-jährige Solistin Viktoria Wagner aus Graben-Neudorf im Blickpunkt, die schon mehrfach beim Bundeswettbewerb `Jugend musiziert´ sowie bei Wettbewerben des Deutschen Tonkünstlerverbands BW erfolgreich war, unter anderem bereits auch mit dem Heckmann-Förderpreis ausgezeichnet wurde und Mitglied des Bundesjugendorchesters ist.
Im zweiten Teil der Konzertveranstaltung führt das Östringer Kammerorchester zunächst die Sinfonie in D-Dur von Carl Stamitz auf, eines Komponisten aus der zweiten Generation der Mannheimer Schule. Zum Finale ertönt schließlich die festliche Feuerwerksmusik, eines der letzten großen Instrumentalwerke von Georg Friedrich Händel, die von dem deutsch-britische Komponisten 1748 aus Anlass des Aachener Friedens zur Beendigung des Österreichischen Erbfolgekriegs geschaffen wurde.
Tickets für das Konzert des Östringer Kammerorchesters gibt es zu zwölf Euro (Erwachsene) beziehungsweise acht Euro (Schüler und Studenten) an der Abendkasse.
br.