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Artikel vom 07.12.2021

Wir sind Östringen – gemeinsam gegen Corona

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

wir befinden uns aktuell in der vierten Welle der Corona-Pandemie. Die Inzidenzen haben in Baden-Württemberg und auch in unserer Region inzwischen ein sehr hohes Niveau erreicht und die Belastung der Intensivstationen unserer Krankenhäuser (und vor allem auch des dort tätigen pflegerischen und ärztlichen Personals!) ist mittlerweile sehr kritisch. Momentan

werden im Land fast 650 COVID-19 Patientinnen und -Patienten auf den Intensivstationen behandelt und viele dieser Stationen arbeiten bereits absolut am Limit. Erste Fälle aus Baden-Württemberg mussten schon zur Weiterbehandlung in andere Bundesländer verlegt werden.

Wir bewegen uns auf eine Situation zu, wie wir sie in dieser Pandemie noch nicht erlebt haben und von der wir noch im Sommer so weit entfernt schienen. Es droht ganz konkret ein Kollaps der intensiv-medizinischen Versorgung im Land, wenn nicht entschlossen gegengesteuert wird.

Viele unter uns und auch zahlreiche Fachleute, die vor einigen Monaten noch die Erwartung auf ein baldiges Ende der Pandemie hatten, mussten mittlerweile erkennen, dass die Realität anders aussieht. Die Ausbreitung des Corona-Virus folgt nicht den Hoffnungen der Menschen, sondern den Gesetzmäßigkeiten der Epidemiologie. Dabei hat der Erreger gerade zuletzt wieder seine starke Wandlungsfähigkeit unter Beweis gestellt - mit Blick auf die neu auftretende Omikron-Variante des Coronavirus kann eine weitere Verschärfung der Lage nicht ausgeschlossen werden.

Wir alle - unabhängig davon, ob geimpft oder ungeimpft - stehen in dieser Situation in der unmittelbaren Verantwortung, durch unser persönliches Verhalten zu einer Entspannung der bedrohlichen Situation beizutragen. Wir alle sollten uns jetzt selbst in die Pflicht nehmen, unsere sozialen Kontakte zu reduzieren, um die Möglichkeiten des Erregers zu einer weiteren Ausbreitung einzuschränken.

Beachten Sie bitte bei notwendigen und verantwortbaren Zusammenkünften und Veranstaltungen die geltenden Regelungen, Abstandsgebote und Hygienekonzepte. Gegebenenfalls kann auch eine niedrigschwellige Selbsttestung zur Erhöhung der Sicherheit beitragen.

Achten Sie im Alltag auf die Älteren und Schwächeren in unserer Gesellschaft, insbesondere beim Umgang in der Familie und in der Nachbarschaft. Und bitte denken Sie ggf. daran, dass Sie sich durch eine Impfung mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit vor einem schweren oder sehr schweren Verlauf einer COVID-19-Erkrankung schützen können.

Lassen Sie uns durch die vorübergehende Selbstbeschränkung unserer Kontakte bzw. durch die Beachtung von Schutzmaßnahmen wie dem Tragen einer medizinischen oder FFP2-Maske und dem Einhalten von Abständen auch gemeinsam Verantwortung dafür übernehmen, dass wenigstens die Schulen und Kindergärten weiter offen bleiben können. Soziale Kontakte sind für Kinder und Jugendliche entwicklungsrelevant. Gerade dieser Bereich ist jedoch aktuell massiv eingeschränkt und es fehlen Möglichkeiten, außerhalb der Kernfamilien soziale Anregungen und Unterstützung zu erfahren. Virtuelle Kontakte über soziale Medien können persönliche Treffen, gemeinsamen Sport, spielen, musizieren, basteln, malen etc. nicht ausgleichen. Eine Schließung von Kindergärten bzw. Schulen hätte daher gravierende nachteilige Konsequenzen für eine gesunde Entwicklung der Kinder und Jugendlichen.

Auch wenn die meisten Kinder und Jugendlichen eine Corona-Erkrankung ohne gravierende Symptome überstehen, sind dennoch einige schwerer betroffen oder müssen gar Spätfolgen erdulden. Deshalb werden Covid-19-lmpfstoffe für die Verabreichung an Kinder modifiziert und zur Zulassung gebracht. Für Minderjährige kann ein Impfstoff aber nur zugelassen werden, wenn er zuvor mit ihnen erprobt wurde. Bislang gibt es in der EU für zwei Vakzine (von BioNTech/Pfizer und Moderna) eine Zulassung ab 12 Jahren. Für jüngere Minderjährige ist noch kein Corona-Impfstoff zugelassen, seit 25.11. jedoch ein Impfstoff zur Zulassung empfohlen. Gerade in dieser Situation benötigen Kinder die Solidarität von uns Erwachsenen, die wir durch verantwortungsbewusstes Verhalten und das Mindern von Infektionsrisiken zeigen können!

Die Impfung möglichst vieler Menschen gegen das Coronavirus ist auch weiterhin der zentrale Baustein bei der Bekämpfung der Pandemie. Denn obwohl wir zwischenzeitlich wissen, dass Geimpfte sich infizieren können, das Virus weitertragen können und bei Vorerkrankungen auch schwer erkranken können, ist diese Wahrscheinlichkeit nach den gegenwärtigen wissenschaftlichen Erkenntnissen um ein Vielfaches geringer als bei Menschen ohne Impfschutz. Gleichzeitig heißt es aber auch für die Geimpften: wachsam und vernünftig bleiben!

Ältere Menschen und diejenigen Personen, die frühzeitig geimpft wurden, benötigen nun zeitnah eine Booster-Impfung. Sprechen Sie mit Ihrer Hausärztin bzw. Ihrem Hausarzt oder nutzen Sie die sonstigen Impfangebote, die bereits bestehen bzw. in diesen Tagen und Wochen im ganzen Land eingerichtet und eröffnet werden.

Es liegt gerade in dieser kritischen Phase der Pandemie in unserer gemeinsamen gesellschaftlichen Verantwortung, dass jeder und jede den persönlich möglichen Beitrag zur Bewältigung der Situation leistet. Selbstverständlich gibt es beispielsweise Konstellationen, in denen eine Impfung nach Maßgabe ärztlicher Diagnose aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich bzw. nicht anzuraten ist. In solchen Fällen haben die Betroffenen jeden Anspruch auf Solidarität und auf einen bestmöglichen Schutz vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus.

Zugleich bitte ich jedoch diejenigen ungeimpften Einwohnerinnen und Einwohner, bei denen solche gesundheitlichen Gründe nicht vorliegen und die sich bisher dennoch nicht zu einer Impfung entschließen konnten, ihre Entscheidung nochmals zu überprüfen. Holen Sie sich ggf. auch ärztlichen Rat ein zur Abwägung von Impfrisiken mit den Risiken einer Ansteckung mit dem Coronavirus und einem unter Umständen ernsteren Krankheitsverlauf.

Wir müssen jetzt alle zusammen in einer gemeinsamen Anstrengung diese vierte Welle der Corona-Pandemie stoppen. Sonst erleben wir hier bei uns in Deutschland genau das, was wir immer vermeiden wollten: Eine Überlastung des Gesundheitssystems.

In diesem Sinne wünsche ich allen Einwohnerinnen und Einwohnern der Stadt Östringen für die kommende Zeit viel Kraft und Zuversicht und vor allem Gesundheit.

 

Ihr

Felix Geider                                
Bürgermeister

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