Hauptbereich
Außenspielflächen beim Kindergarten St. Elisabeth nahezu fertiggestellt
Binnen zwei Jahren rund 800.000 Euro in neue Spielzonen investiert
Am Östringer Kindergarten St. Elisabeth an der Hauptstraße nähern sich die umfangreichen Arbeiten zur grundlegenden Aufwertung der Außenspielflächen mittlerweile ihrem Abschluss. Beim Gestaltungskonzept von Landschaftsarchitekt Thomas Treiber wurden insbesondere auch die Vorstellungen und Anregungen der Erzieherinnen des Kindergartens berücksichtigt und in die Planung mit einbezogen.
Für die Fachleute war es eine zentrale Zielsetzung bei der Entwicklung ihres Entwurfs, dass die Kinder das Areal künftig stärker als bisher als thematische und gestalterische Einheit erleben können.
Naturblocksteine, altersgerechte Sitzstufen, ein kleiner Wasserlauf und neuen Pflanzflächen schaffen jetzt eine ansprechende Kulisse, in der die Jungen und Mädchen vielfältige Möglichkeiten der spielerischen Betätigung, darunter einen fantasievoll gestalteten großen Spielturm zum Klettern, Hangeln und Rutschen, vorfinden.
Für die Verbesserung der Spielzonen des Kindergartens St. Elisabeth wendete die Stadt rund 270.000 Euro auf. Darüber hinaus flossen in den zurückliegenden Monaten etwa 175.000 Euro in die Anlegung des Spielplatzes des neuen Kindergartens Johannes Bosco am Waldbuckel und nochmals gut 350.000 Euro wurden 2019 und 2020 in die Erneuerung der Außenspielflächen des Kindergartens St. Ulrich an der Johann-Strauß-Straße investiert.
Zusammen mit den jeweiligen Leiterinnen der verschiedenen Kindertagesstätten nahm jetzt Bürgermeister Felix Geider die neu hergerichteten Spielbereiche für Kindergartenkinder persönlich in Augenschein. Am ausgelassenen Spielvergnügen der Kleinen konnte das Stadtoberhaupt dabei unschwer erkennen, dass mit den beträchtlichen Ausgaben, die in vollem Umfang über den Stadtetat zu finanzieren waren, „voll ins Schwarze getroffen“ wurde. br.